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Frankfurter Buchmesse ohne klassische Hallenausstellung
Die Frankfurter Buchmesse ist nicht nur die grösste Buchmesse der Welt, sie ist auch ein sich ständig weiterentwickelndes Unternehmen. Lebendig, agil und anpassungsfähig. In der aktuellen Situation bedeutet das nun den Verzicht auf Stände in Hallen aufgrund der wieder zunehmenden Corona-Einschränkungen. Dafür machen in diesem Jahr Veranstaltungen in Frankfurt am Main und anderen Städten Buchbegeisterung sowohl live vor Ort als auch digital und jederzeit abrufbar erlebbar“, so Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins.
Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, möchte sich vor diesem Hintergrund bedanken: „Die Frankfurter Buchmesse lebt vom internationalen Austausch. Wir danken allen Aussteller/innen für ihre Motivation und das Vertrauen, die Frankfurter Buchmesse 2020 auch physisch auf die Beine zu stellen“, und erklärt weiter: „Jetzt liegt der Fokus auf unserem virtuellen Angebot und den Veranstaltungen in der Festhalle und in der Stadt. In den letzten Monaten haben wir unsere zahlreichen, bereits vorhandenen Services zu einem stimmigen virtuellen Gesamtkonzept ausgebaut. So treffen internationale Publishing Professionals auf bekannte und auch neue Digitalformate, mit denen sie auch in Zeiten von Corona ihr Geschäft vorantreiben können. Und das Lesepublikum hat die Möglichkeit, die Buchbegeisterung gleich doppelt auszuleben – sowohl im Internet als auch auf den Veranstaltungen vor Ort.“
Via Vorab-Registrierung können Interessierte Tickets für die Veranstaltungen auf der ARD-Buchmessenbühne sowie für die kostenfreien Events im Rahmen des „BOOKFEST city“ erwerben. Zudem können Buchfans vom 14. bis 18. Oktober auf der Website der Buchmesse sowie bei einigen Medienpartnern ein grosses digitales Programm mit Lesungen, Autorengesprächen und Diskussionen verfolgen sowie Neuerscheinungen von Verlagen entdecken.
Kontakt: www.buchmesse.de