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Hybride Arbeitsformen machen Mitarbeiter glücklicher, gesünder und produktiver
Laut der Studie, für die über 1000 britische Arbeitenehmende befragt wurden, haben 86 Prozent der Befragten durch den Wegfall der täglichen Fahrten zur Arbeit mehr Freizeit. Das wirkt sich positiv auf die Work-Life-Balance aus und hilft ihnen, die Herausforderungen des täglichen Lebens besser zu bewältigen. Hybrides Arbeiten führte zudem dazu, dass die Befragten besser schliefen (68 %), sich mehr bewegten (54 %), gesündere Mahlzeiten zubereiteten (58 %) und sich insgesamt gesünder fühlten (68 %). Eine grosse Mehrheit gab an, sich weniger ausgelaugt (79 %), weniger gestresst (78 %) und weniger ängstlich (72 %) zu fühlen, wenn sie einen Teil der Woche von zu Hause aus arbeiten. Drei Viertel gaben an, dass es ihrem Wolbefinden schaden würde, wenn sie wieder fünf Tage die Woche im Büro arbeiten müssten.
Zudem scheint hybrides Arbeiten auch gut für die Arbeitsmoral und Produktivität zu sein. Etwa drei von vier Hybrid-Arbeitnehmern sind der Meinung, dass sie durch die Aufteilung ihrer Arbeitswoche produktiver (74 %) und motivierter (76 %) sind, während 85 % angaben, dass sich ihre Arbeitszufriedenheit verbessert hat.
«Kaum etwas hat in den letzten Jahren mehr dazu beigetragen, Arbeitnehmer zu deprimieren, zu stressen und zu irritieren, als das tägliche Pendeln. Er trennt Familien, spaltet Gemeinschaften, verschmutzt die Umwelt und vergeudet Unmengen an Zeit und Geld», sagte Mark Dixon, der Geschäftsführer der IWG.
Die IWG ist ein internationaler Anbieter von Coworking-Spaces mit Marken wie Spaces und Regus.