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Lässig tut Gutes mit Baumpflanzaktion
Ausgestattet mit Gummistiefeln, Spaten und den passenden „Hey ho let’s grow“-Mützen, die in Zusammenarbeit mit der hessischen Textilmanufaktur Herz im Glück aus Restbeständen ehemaliger Lässig-Stillschals hergestellt wurden, trafen sich die Lässig-Mitarbeiter:innen zu einer großen Baumpflanzaktion im Babenhäuser Wald. Unter der Leitung der örtlichen Försterin Tanja Wöber sowie in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. wurden dort insgesamt 150 Roteichensetzlinge gepflanzt und noch 450 weitere sollen im Laufe des Jahres folgen. „Uns ist klar, dass unsere jährliche Baumpflanzaktion nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Es ist uns aber wichtig, ein Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass jeder etwas für den Erhalt unseres Waldes sowie die Verbesserung unseres Klimas tun kann. Wenn jeder einen Beitrag leistet – und sei er auch noch so klein – können wir gemeinsam Großes bewirken“, betont Claudia Lässig, die zusammen mit Stefan Lässig und Karin Heinrich das Unternehmen leitet.
Shoppen un Gutes tun
Die „Charity Shopper Tree“ aus der „Green Label“-Kollektion von Lässig besteht aus recycelten PET-Flaschen und ist den Trendfarben Olive, Rust und Curry erhältlich. Für jedes davon verkaufte Produkt wird ein neuer Baum gepflanzt – und das nicht erst seit diesem Jahr. Bereits seit 2012 – also seit Beginn der Kooperation hat Lässig zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. über 30.000 Bäume gepflanzt. Der Bundesgeschäftsführer der SDW, Christoph Rullmann, erklärt zum Projekt: „Zehn Prozent der Wälder in Deutschland sind zerstört. Zum einen durch die Trockenheit der letzten Jahre, zum anderen durch Borkenkäfer, Stürme oder Waldbrände. Uns geht es darum, vor allem klimastabile Wälder aufzubauen. Das erreichen wir unter anderem durch das Pflanzen vielfältiger Baumarten, wie etwa hier die amerikanische Roteiche. Aus Erfahrung kann ich zudem sagen, dass man einen ganz anderen Bezug zum Wald hat, wenn man selbst mal einen Baum mit eigenen Händen eingepflanzt hat.“