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Nachhaltigkeitsbericht: Epson setzt zu 100 Prozent auf Strom aus erneuerbaren Quellen
Der Bericht geht dabei speziell auf die Bereiche Dekarbonisierung, technologische Innovationen, soziale Verantwortung und Unternehmensführung ein. Punkte in dem Nachhaltigkeitsbericht sind unter anderem die Verringerung von Treibhausgasemissionen die Dekarbonisierung an den Standorten sowie Diversität, Gleichbehandlung und Inklusion.
Yoshiro Nagafusa, Präsident bei Epson Europe, verdeutlicht, inwiefern sich der Technologiekonzern für ein Weniger-ist-Mehr-Konzept einsetzt: «Für uns ist unsere Philosophie‚ effizient, kompakt und präzise zu sein, mehr als nur ein technologisches Konzept. Vielmehr wird sie geleitet von dem Ansatz, unsere Ökobilanz zu verbessern und positive Veränderungen für Umwelt und Menschen zu bewirken. Um dies zu verwirklichen, wollen wir Abfall möglichst vermeiden sowie noch kleinere, effizientere und präzisere Produkte entwickeln.»
Um seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, entwickelt Epson nicht nur Massnahmen für das Recycling, die Wiederverwendung, die Aufarbeitung und die Ausweitung des Produktlebenszykluses oder mildert die Umweltbelastung für seine Kunden mit seiner energiesparenden Tintenstrahldrucktechnologie und dem digitalen Textildruck, der den Wasserverbrauch drastisch reduziert, weiter ab. Das Unternehmen setzt auch sein Engagement für technologische Innovationen fort: So investiert das Unternehmen in Japan über 34,7 Millionen Euro in den Bau einer neuen Fabrik nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, in der Metallabfälle zu Rohmaterialien für Metallpulver recycelt werden.
Zu den weiteren technologischen Entwicklungen gehört die Dry Fiber Technology von Epson. Sie dient heute schon dazu, Textilabfälle aus Mülldeponien zu hochwertigem Vliesstoff zu verarbeiten. Darüber hinaus engagiert sich Epson intensiv auch über die geschäftlichen Aktivitäten hinaus, um seine soziale Verantwortung zu erfüllen.
Henning Ohlsson, Direktor für Nachhaltigkeit von Epson Europe: «Die Welt steht vor grossen Herausforderungen und bisher haben die nationalen Prioritäten gegenüber globalen Lösungen Vorrang erhalten. So bemängeln kritische Stimmen, die Sustainable Development Goals (SDGs) seien eher die Vision einer perfekten Welt als realisierbare Ziele. Wir hingegen glauben fest daran, dass diese trotz all der Herausforderungen sinnvoll sind. Die Vorgaben sind verständlich und nachvollziehbar. Dadurch bieten sie Einzelpersonen ebenso wie Unternehmen und Regierungen eine Orientierung, sodass sie als gemeinsame Ziele für die Menschen gelten können.»
Kontakt: www.epson.de