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Office World Group vereint ihre Grosshandelsmarken Ecomedia, Oridis und Papedis zu Office World Trade
Die Fusion der drei Grosshandelsfirmen Ecomedia, Oridis und Papedis sei ein wichtiger Schritt in die Zukunft, teilte die Office World Group am Donnerstag mit. Durch diese Neuausrichtung fokussiere sich die Gruppe im indirekten Geschäft noch zentrierter und effizienter auf ihre Kunden. «Wir wollen die Stärken der gesamten Gruppe nutzen und die Schweizer Grosshandelslandschaft mit Office World Trade auch zukünftig entscheidend mitprägen. Deshalb machen wir nun diesen Schritt nach vorn, um uns noch konsequenter auf die Bedürfnisse unserer Händler auszurichten», wird CEO Felix Brunner in der Mitteilung zitiert.
Gesamtes Produkt- und Serviceportfolio neu für alle Handelskunden
Die neue Marke Office World Trade steht laut Mitteilung für umfassende Grosshandelsexpertise in den Bereichen Büromaterial, Supplies, Bürotechnik, Basteln und Services. «Wir bündeln darin die Stärken der drei bisherigen Firmen unter einem Dach, nutzen Synergien und stellen damit unser gesamtes Produkt- und Serviceportfolio neu allen Handelskunden zur Verfügung», erklärt Daniel Zuber, Leiter Grosshandel bei der Office World Group. Die Grosshandelskunden könnten zukünftig neben allen bisherigen Produkten und Dienstleistungen auch von erweiterten Sortimenten und Services profitieren. «Mit unserem neuen, noch kundenzentrierteren Auftritt als Office World Trade können wir einerseits unsere Stärken und umfassenden Kompetenzen in der Distribution und in der POS-Gestaltung voll ausspielen und andererseits unser Angebot mit neuen Sortimenten sowie zusätzlichen Dienstleistungen für unsere Handelspartner umfassend ausbauen», sagt Daniel Zuber.
Führende Marktpositionierung als Full-Service-Dienstleister
«Zudem ermöglicht die Zusammenführung unter der neuen, starken Marke Office World Trade eine klare und einzigartige Marktpositionierung – nicht nur als Lieferant, sondern als Full-Service-Dienstleister. Dadurch können wir uns schneller dem sich rasch verändernden Markt anpassen», erklärt Daniel Zuber.