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didacta in Hannover: vier Produkt-Beispiele
Programmieren lernen I: mit dem Taschenrechner
In Hannover demonstrierte Texas Instruments (TI), wie der Einstieg in die Programmierung leicht und praxisorientiert gelingen kann. Grundlage dafür bietet die innovative TI-Nspire CX-Technologie. Das im Wesentlichen aus Graphikrechner, Software und App bestehende System ermöglicht das umgehende Testen selbst geschriebener Programme. Es vermittelt so neben Spass auch ein differenziertes Verständnis für technische und mechanische Zusammenhänge.
Programmieren lernen II: mit LEGO-Bausteinen
LEGO Education will durch die Kombination seiner beliebten Bausteine mit einer benutzerfreundlichen Programmiersoftware und neuen spannenden MINT-Aufgaben (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) mit Lehrplanbezug Begeisterung für das Thema Programmieren wecken.
Antibakterielles Spielzeug für die Kita-Generation
Der traditionelle Spielwarenhersteller eitech, bisher vor allem bekannt durch seine Metall- und Steinbaukästen, erweiterte in den vergangenen Jahren sein Produktsortiment. Neben einem programmierbaren Fahrzeug standen vor allem antibakterielles Spielzeug für die Kita-Generation im Mittelpunkt des Messeauftritts.
Kostenloser Messenger als WhatsApp-Alternative
Ein Blick auf die Smartphones von Eltern, Lehrer und Schüler zeigt: Messenger wie WhatsApp dominieren die Schul- und Klassenkommunikation, was nicht nur Vorteile hat. Die heinekingmedia GmbH stellte einen kostenlosen Messenger mit Dateiablage für Schüler und Lehrer als WhatsApp-Alternative vor, welche ohne Handynummer und Datenschutzkonform funktioniert.